Königschießen

Walter Gruber hat es geschafft: Er wurde erstmals Schützenkönig beim SV Hubertus. Als erster Ritter folgte Torsten Werner gefolgt von Torsten Steil als 2. Ritter.
Bei den Jugendlichen schaffte es Jan Staudt nach 2012 ein zweites Mal zum Jugendkönig. Noch mit einem Bänderriss am Fuß in den Stand gehumpelt, schoss er trotzdem den schönsten Zehner bei den Jugendlichen. Hier folgten Yannick Barth als 1. Ritter und Lukas Spengler als 2. Ritter.
Mit insgesamt 23 Startern (13 Erwachsene und 10 Jugendliche) war das Königschießen eines der Bestbesuchtesten in der Geschichte des Vereins.
Jan Staudt und Walter Gruber werden die Fahnen des Vereins beim folgenden Kreiskönigschießen hochhalten und dort versuchen, Kreiskönig zu werden.

Rudi Heinz wird König beim Alterskönigschießen

Rudi Heinz hat noch einen draufgelegt: Nachdem er letztes Jahr König bei den Aufgelegtschützen, dem so genannten Alterskönigschießen wurde, hat er es nun 2014 wieder geschafft. König Rudi, der Zweite....
Mit einem hervorragenden 13,9 Teiler sicherte er sich die Krone. Hermann Sauer war ihm mit seinem 19,8 Teiler sehr dicht auf den Fersen. Mit einem 27,9 Teiler wurde Peter Lindemayer 2. Ritter.

Kreismeisterschaft der Jugend in Ruschberg

Auch dieses Jahr waren unsere Jungschützen bei der Kreismeisterschaft der Luftgewehrschützen in Ruschberg mit dabei. In der Luftgewehr Schülerklasse wurde Yannick Barth mit 168 Ringen Kreismeister, gefolgt von Aaron Hofmann mit 148 Ringen. Auf den 3. Platz kam Lukas Spengler mit 129 Ringen.Einen guten Tag hatte Lukas Brzoska erwischt. Er schoss mit 306 Ringen seinen absoluten Rekord und wurde in der Jugend-Gesamtwertung sehr guter Dritter.
Beim 3-Stellungschießen (Stehend, Liegend, Kniend) wurde Yannick Barth Kreismeister. Hier wurde Aaron Hofmann zweiter und Florian Müller erreichte den dritten Platz.
Die nun folgende Landesmeisterschaft findet am 6. Juli 2014 in Ludwigshafen statt. Natürlich wieder mit unseren Jungschützen vom SV Hubertus.

Das hatten die meisten von uns noch nicht gesehen: Ein Tornado Kampfflugzeug der Bundeswehr aus nächster Nähe. Beim Besuch des Luftwaffengeschwaders 33 in Büchel hatten wir, die Schützen des SV Hubertus, die Möglichkeit, tiefe Einblicke in des Alltag des Fliegerhorsts zu bekommen. So konnten wir z. B. einen Start aus nächster Nähe beobachten.
In der Werft wurde uns die Technik des Fluggeräts genau erklärt. Aber auch die Waffensysteme waren für uns Schützen nicht uninteressant. Ein Probesitzen im Cockpit verdeutlichte uns den außergewöhnlichen Arbeitsplatz eines Kampfpiloten. Ein Dankeschön an die Soldaten der Bundeswehr in Büchel für ihre Bemühungen, uns diesen tollen Tag zu ermöglichen. Ein weiteres Dankeschön für die Zusage des Geschwaders zum Besuch unserer Jugend im Oktober.

Das gab es beim SV Hubertus noch nie: Der Verein wächst und wächst und …..Nun wurde ein kleines Jubiläum gefeiert.
Der Vorstand begrüßte Monika Fehrle als das hundertste Mitglied bei den Schützen in Stipshausen. Aktuell sind es sogar schon 101 Mitglieder, weitere haben Interesse angemeldet. Wir freuen uns auch über weitere Interessenten in unserer stets gut gelaunten Truppe.

In diesem Jahr fand wieder das Vereinspokalschießen statt. Geschossen wurde im Zeitraum zwischen dem 25. April und dem 23. Mai 2014 in den Disziplinen Luftgewehr aufgelegt und Kleinkaliber aufgelegt.
Hierbei wurden jeweils zehn Schüsse abgegeben. Am Start waren 5 Mannschaften. Den drei besten Einzelschützen in Damen- und Herrenklasse wurden Pokale überreicht. Die beste Mannschaft bekam einen Wanderpokal.
In der Mannschaftswertung siegte der Kegelclub Yabba Dabba Doo mit 665 Ringen. Der zweite Platz war ringgleich, zur Entscheidung wurden die Ergebnisse der Kleinkaliberwertung genommen. Diese ging mit 330 Ringen zu 328 Ringen an den Kegelclub, die Firma Sauer wurde zweiter. Platz drei ging mit 653 Ringen an die Gymnastikgruppe Bleib Fit. Die Gruppe Linsehiewel  belegte mit 635 Ringen den vierten Platz. Den fünften Platz errang der Sportverein mit 612 Ringen.
Der Schützenverein Hubertus Stipshausen bedankt sich bei allen Vereinen, die an der Veranstaltung teilgenommen haben. Wir freuen uns auf das nächste Vereinspokalschießen!

Es kam einem fast vor, wie die Jagd auf einer verlorenen Insel. Aber es war kein Urwald, sondern ein Waldstück in Schmidthachenbach. Und es war keine Jagd, sondern ein 3D-Bogenturnier der Bogenfreunde des SV Hubertus Stipshausen. Auf engen Wegen und Pfaden ging es quer durch den Wald. Dort warteten insgesamt 30 Kunststofftiere im sogenannten Parcours auf die Schützen. Vom Igel über Rehe bis hin zum Steinbock.
Auch Bären traf man unterwegs. Ein absolutes Erlebnis für Jung und Alt. Da merkte am Ende keiner, daß "die Jagd durch den Dschungel"  letztendlich fast 6 Stunden gedauert hatte. So groß stand der Spaß im Vordergrund.
Beim anschließenden Abschlußgrillen am Schützenhaus in Stipshausen wurden die Sieger von den Bogenleitern Mario Spieß und Martin Fehrle mit Pokalen geehrt. So wurde Dennis Breil am Ende Sieger, gefolgt von Jakob Neurohr und Justin Schirmer.
Aber auch alle anderen Sieger blickten letztlich mit begeisterten Gesichter auf einen ereignisreichen Tag zurück.

Beim Erna-Gruber-Pokalschießen wurde wieder, wie bereits in den vergangenen Jahren, mit dem Kleinkalibergewehr auf den Holzadler geschossen. Schon mit dem 58. Schuss schoss Max-Werner Engel den Stoß ab. Dietmar Knerr sicherte sich mit dem 73. Schuss die rechte Schwinge und Peter Lindemayer mit dem 76. Schuss die linke Schwinge. Die Krone wurde durch Jürgen Groß mit dem  51. Schuss abgeschossen. Sehr schnell und unerwartet fiel der Rumpf.  Jürgen Groß schoss ihn zwar nicht wie im letzten Jahr mit dem 6. Schuss, sondern mit dem 14. Schuss ab. Er sicherte sich somit erneut den Erna-Gruber-Pokal bis zum nächsten Pokalschießen.

Nach den Kreismeistererfolgen unserer Luftgewehrjugend reiste die stets gut gelaunte und hoch motivierte Truppe nach Ludwigshafen zur Landesmeisterschaft. Dort hingen die Früchte höher. Trotzdem schlugen sie sich auch hier sehr gut. Die erste Mannschaft mit den Schützen Aaron Hofmann, Yannick Barth und Lukas Spengler lag lange Zeit sogar auf Platz 1, wurde dann aber am Ende des Tages auf den undankbaren aber sehr guten 4. Platz verdrängt.
In der Einzelwertung belegte Yannick Barth mit 170 Ringen (von 200 möglichen) den 11. Platz, dicht gefolgt von Aaron Hofmann mit ebenfalls 170 Ringen auf dem 12. Platz (bei Ringgleichheit entscheidet die Anzahl der Zehner) von immerhin 56 Startern.

Für den knapp verpassten Medallienrang der Jugend revanchierten sich unsere Aufgelegtschützen. Wie immer mit hohen Erwartungen im Gepäck reisten sie ebenfalls zur Landesmeisterschaft der Luftgewehr-Aufgelegtschützen nach Kaiserslautern. Dort wurden ihre Erwartungen voll erfüllt. Der Mannschaft mit Hermann Sauer, Max-Werner Engel und Siegfried Schwientek konnte keiner das Wasser reichen und sie wurden somit ungefährdet Landesmeister. Hermann Sauer rundete den Triumph ab und wurde in der Einzelwertung mit 299 Ringen (von 300 möglichen) ebenfalls Landesmeister. Aber auch in den Kleinkaliberdisziplinen war unsere Aufgelegttruppe nur schwer zu schlagen. So erreichten Sie mit dem Kleinkalibergewehr mit Zielfernrohr 100 Meter ebenfalls mit der Mannschaft den ersten Platz, Hermann Sauer wurde wiederrum in der Einzelwertung Landesmeister. Und in der 50 Meter Disziplin schlug Hermann Sauer nochmals zu und wurde Landesmeister, die Mannschaft wurde knapp geschlagen und wurde Zweiter. So reisen nun unsere drei Goldschützen im Oktober zur Deutschen Meisterschaft nach Dortmund und treffen dort auf die besten Schützen Deutschlands. Wir wünschen ihnen dort viel Erfolg und eine ruhige Hand.

Einen nicht ganz alltäglichen Tag erlebten unsere Jungschützen beim diesjährigen Jugendausflug des SV Hubertus Stipshausen. Wir waren zu Gast beim Luftwaffengeschwader 33 der Bundeswehr in Büchel in der Eifel. Dort warteten einige hochinteressante Erlebnisse auf uns. Die Jungs und Mädchen waren begeistert. Wer kann schon von sich behaupten, er hätte schon einmal in einem Tornado-Kampfjet gesessen. Dort war es möglich. Und nicht nur das, sie durften auch in anderen Geräten Platz nehmen, wie etwa in einem Starfighter oder einem Hubschrauber. Ein Tornado in nächster Nähe beim Start zu beobachten war danach schon ein eher lautstarkes Erlebnis.
Zum Glück hatten wir Gehörschutz in den Ohren. Nur mitfliegen durften wir nicht. Na klar...
Die sehr gastfreundlichen Soldaten in Büchel erklärten uns in der Werft die Technik des Fliegers und in der Lehrwerkstatt die spannenden Ausbildungsberufe bei der Luftwaffe. Aber auch der Besuch bei der Flughafenfeuerwehr mit ihren übergroßen Einsatzfahrzeugen war sehr interessant. Extra für uns wurden einige tausend Liter Löschwasser verblasen. Ein außergewöhnlicher Tag, nicht nur für unsere Jugendlichen, auch für die begleitenden Erwachsenen. Danke an die Soldaten und Bediensteten in Büchel, die uns diesen tollen Tag organisiert und ermöglicht haben.

Beim Weihnachtsschießen der Luftgewehrjugend wurde nicht wie sonst Wert auf Ruhe und Konzentration gelegt. Bei diesem Schießen waren die Pflichtkriterien von Trainer Henning Barth eine rote Weihnachtsmütze und gute Stimmung. Und Stimmung hatte die stets gut gelaunte Truppe von Anfang an. Am Ende hatte Florian Müller die Nase vorne und gewann den Weihnachts-Pokal der LG-Jugend, gefolgt von Yannick Barth, Marius Schulz und Marcel Furtwängler.